Informationsverbund Asyl & Migration

761. Zur Einführung beschleunigter Asylverfahren (Asylpaket II)

Datum: 04-02-16

Stellungnahme des Deutschen Anwaltvereins vom 04.02.2016

762. Entwurf eines Gesetzes zur Bestimmung von Algerien, Marokko und Tunesien als sichere Herkunftsstaaten

Datum: 03-02-16

Stellungnahme vom 03.02.2016

763. Zum Gesetzentwurf der Bundesregierung „zur Einführung beschleunigter Asylverfahren“ (sog. Asylpaket II)

Datum: 03-02-16

Stellungnahme des Deutschen Instituts für Menschenrechte vom 03.02.2016

764. Informationen für Asylsuchende auf Arabisch, Englisch und Deutsch

Datum: 01-02-16

Mehrsprachige Übersichten des Deutschen Anwaltsvereins zum Asylverfahren in Form von Fragen und Antworten (Stand: Februar 2016)

765. Neue Arbeitshilfe zu Praktika für Asylsuchende und Personen mit Duldung

Datum: 26-01-16

Der Caritasverband Osnabrück hat eine Arbeitshilfe zu den Rahmenbedingungen von Praktika für Asylsuchende und "geduldete" Personen herausgegeben. Die Informationen richten sich an die Arbeitsverwaltun

766. Was wir über Flüchtlinge (nicht) wissen - Der wissenschaftliche Erkenntnisstand zur Lebenssituation von Flüchtlingen in Deutschland

Datum: 12-01-16

Studie im Auftrag der Robert Bosch Stiftung und des SVR Forschungsbereichs zur Lebenssituation von Flüchtlingen in Deutschland vom Januar 2016

767. Übersicht zur Übernahme von Dolmetscherkosten im Rahmen medizinischer, insbesondere psychotherapeutischer Behandlungen

Datum: 05-01-16

Übersicht der GGUA Flüchtlingshilfe (Stand: Januar 2016)

768. Arbeit der Härtefallkommissionen in den einzelnen Bundesländern

Datum: 31-12-15

Synopse zur Arbeit der Härtefallkommissionen

Synopse von Andreas Schwandtner, Fachkommission Asyl von Amnesty-Internation (Stand: Dezember 2015)

769. Aktuelle Standortbestimmung zu den Herausforderungen der Aufnahme und Integration von Geflüchteten

Datum: 08-12-15

Stellungnahme der BAGFW vom 08.12.2015

770. Zur Debatte um „Obergrenzen“ beim Recht auf Asyl in Deutschland

Datum: 30-11-15

Stellungnahme des Deutschen Instituts für Menschenrechte vom 30.11.2015