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Leitsatz:
Die Umdeutung eines "Dublin-Bescheides" in eine Entscheidung über einen Zweitantrag nach § 71a AsylVfG kommt nicht in Betracht.
Schlagwörter:
Zweitantrag, Dublinverfahren, subsidiärer Schutz, Wiederaufnahmegründe, Wiederaufgreifensgründe, Asylverfahren, erfolgloses Asylverfahren, Umdeutung, materielles Asylrecht, Rechtsschutzinteresse, Verwaltungsakt, Ziel, aufschiebende Wirkung, Suspensiveffekt, subjektives Recht, Anhörung, Fluchtgründe, Zielstaat, Herkunftsstaat, Herkunftsland,
Normen:
AsylVfG § 71a, AsylVfG § 27a, VwVfG § 51 Abs. 1, VwVfG § 51 Abs. 2, VwVfG § 51 Abs. 3, AufenthG § 60 Abs. 2 S. 2, VwVfG § 47 Abs. 1, AufenthG § 60 Abs. 5, AsylVfG § 60 Abs. 7,
Auszüge:
Das VG München folgt in seiner Argumentation dem VG Regensburg wie im Gerichtsbescheid vom 24.10.2014, Az. RN 8 K 14.30034 (M22403).